• Startseite
  • Über Uns
  • Aktuelles
  • Aktivitäten
    • Mahnwachen
    • Festival der Solidarität
    • Postkarten
    • Bilz-Preis
    • Filmprojekte
  • Videobeiträge
  • #FreeThemAll
  • Unterstützen
  • Kontakt
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Startseite
  • Über Uns
  • Aktuelles
  • Aktivitäten
    • Mahnwachen
    • Festival der Solidarität
    • Postkarten
    • Bilz-Preis
    • Filmprojekte
  • Videobeiträge
  • #FreeThemAll
  • Unterstützen
  • Kontakt
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Stimmen der Solidarität
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

İmamoğlu wegen Beleidigung zu Haftstrafe verurteilt

Juli 16, 2025
in Aktuelles

Der abgesetzte Istanbuler Oberbürgermeister Ekrem İmamoğlu ist wegen Beleidigung und Bedrohung eines Staatsanwalts von einem Istanbuler Gericht zu einem Jahr und acht Monaten Haft verurteilt worden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Haftstrafen dieser Länge müssen in der Türkei in der Regel nicht abgesessen werden. İmamoğlu hatten mehr als sieben Jahre Haft und ein Politikverbot gedroht. İmamoğlu befindet sich zurzeit wegen anderer Vorwürfe in Untersuchungshaft. Im Verfahren ging es um Äußerungen İmamoğlus, nachdem das Haus eines Vorsitzenden der Jugendorganisation von İmamoğlus Partei CHP gestürmt wurde. So hatte İmamoğlu über den Istanbuler Oberstaatsanwalt Akin Gürlek gesagt, sein Verstand sei »verrottet«.

İmamoğlu will 2028 Nachfolger von Erdoğan werden
Die Opposition im Land sieht sich seit İmamoğlus Festnahme am 19. März einer Welle von Ermittlungen und Verfahren ausgesetzt. Dutzende Bürgermeister der größten Oppositionspartei CHP wurden abgesetzt und verhaftet. Oppositionelle sehen dahinter den Versuch der Regierung, sich bei der Lokalwahl 2024 verlorene Posten zurückzuholen. Die AKP des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan erlitt damals eine historische Niederlage und verlor selbst einige Hochburgen der Regierung an die Opposition. Die Regierung weist jegliche Einflussnahme auf die Justiz zurück.

İmamoğlu gilt als vielversprechender Herausforderer Erdoğans bei einer künftigen Präsidentschaftswahl. Die reguläre nächste Wahl ist für 2028 vorgesehen. Von seiner Partei CHP wurde İmamoğlu bereits als Kandidat aufgestellt. Erdoğan darf laut Verfassung nicht noch einmal kandidieren. Derzeit lässt er eine Verfassungsänderung durch Juristen prüfen. Dafür bräuchte er eine Zweidrittelmehrheit im Parlament.

Es ist nicht das erste Urteil gegen İmamoğlu. Bereits im Dezember 2022 war er zu einem Politikverbot sowie einer Haftstrafe von zwei Jahren und sieben Monaten verurteilt worden. Bis heute ist die Entscheidung aber nicht rechtskräftig. Gegen ihn läuft auch eine Reihe weiterer Verfahren.

Link zum Artikel: https://www.spiegel.de/ausland/tuerkei-ekrem-imamoglu-wegen-beleidigung-zu-haftstrafe-verurteilt-a-b6fd2a4f-3db0-467f-a695-db13aa622ca5

Vorheriger Beitrag

Heute fand die Jahresversammlung des Vereins statt

Nächster Beitrag

„Geflohen, aber nicht sicher“

Zugehörige Beiträge

Jede Postkarte bedeutet Solidarität
Aktuelles

Jede Postkarte bedeutet Solidarität

November 30, 2025

Zum Start ins neue Jahr möchten wir unsere Postkarten-Aktion wieder aufnehmen! 💌✨ Wir freuen uns sehr, dass Claudia Roth (MdB,...

Mehr lesen
Konferenz zu Frieden und Zukunftsperspektiven
Aktuelles

Konferenz zu Frieden und Zukunftsperspektiven

November 23, 2025

Gestern haben wir der Einladung der QAD - Verein für Friedensforschungsvereins e.V. ( Barış Araştırmaları Derneği ) gefolgt und an...

Mehr lesen
Sechstes „Festival der Solidarität“ nimmt Presse- und Meinungsfreiheit in den Fokus
Aktuelles

Festival der Solidarität gibt verfolgten Stimmen Gehör

November 10, 2025

Mit eindringlichen Reden, künstlerischen Beiträgen und persönlichen Erzählungen ist am Sonntag in Köln das 6. Festival der Solidarität fortgesetzt worden....

Mehr lesen
Sechstes „Festival der Solidarität“ nimmt Presse- und Meinungsfreiheit in den Fokus
Aktuelles

Sechstes „Festival der Solidarität“ nimmt Presse- und Meinungsfreiheit in den Fokus

November 9, 2025

In der nordrhein-westfälischen Stadt Köln hat am Freitagabend das 6. Festival der Solidarität begonnen. Veranstaltet wird es vom Verein „Stimmen...

Mehr lesen
Nächster Beitrag
„Geflohen, aber nicht sicher“

"Geflohen, aber nicht sicher"

© 2024 Stimmen der Solidarität - Mahnwache Köln e.V. | Impressum | Datenschutzerklärung

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Startseite
  • Über Uns
  • Aktuelles
  • Aktivitäten
    • Mahnwachen
    • Festival der Solidarität
    • Postkarten
    • Bilz-Preis
    • Filmprojekte
  • Videobeiträge
  • #FreeThemAll
  • Unterstützen
  • Kontakt

© 2024 Stimmen der Solidarität - Mahnwache Köln e.V. | Impressum | Datenschutzerklärung

Wir verwenden Cookies, um dir die bestmögliche Erfahrung auf unserer Website zu bieten.

In den kannst du erfahren, welche Cookies wir verwenden oder sie ausschalten.

Powered by  GDPR Cookie Compliance
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies

Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Analyse

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.